10 Jahre Vereinsgeschichte der FF Schnepfenthal-Rödichen  

Am 12. Mai 2001 beging der Feuerwehrverein Schnepfenthal-Rödichen sein 10-jähriges bestehen . Bei herrlichstem Frühlingswetter und unter reger Anteilnahme der Vereinsmitglieder und Ehrengäste wurde dieser Tag feierlich begangen. Zum Auftakt spielte die Feuerwehrkapelle Hörselgau. Nach ein paar einführenden Worten durch den Vereinsvorsitzenden, Kam. Göbel, wurde die Vereinsfahne des Feuerwehrvereins Schnepfenthal-Rödichen in einem ergreifenden Zeremoniell geweiht. Mit der geweihten Fahne des Feuerwehrvereins Hörselgau und deren Fahnenabordnung führte der Bürgermeister der Stadt Waltershausen, Herr Michael Brychcy die Fahnenweihe durch. 

Als Gäste waren der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Kam. Ender, Kreisbrandinspektor Kam. Sommerland, Kreisbrandmeister Kam. Schäfer, der Wehrführer der Partnerteuerwehr aus Leusel bei Alsfeld, Kam. Willi Greb und natürlich auch der Ortsbürgermeister von Schnepfenthal-Rödichen, Herr Klaus Anschütz, der ja auch Mitglied des Feuerwehrvereins ist, zugegen. Nach der Fahnenweihe wurde dem Werdegang der Feuerwehr und des Feuerwehrvereins durch den Chronisten der FF Waltershausen, Kam. Erich Ortmann, welcher auch Ehrenmitglied der FF Schnepfenthal-Rödichen ist, gedacht. Den Abschluss bildeten Grußbotschaften der Ehrengäste und die Nationalhymne durch die Feuerwehrkapelle. Ein gemütlicher Abend rundete den ereignisreichen Tag ab.

Im Rückblick zur Geschichte der Schnepfenthal-Rödichen Feuerwehr wurde dokumentiert, dass es vor zwei- bis dreihundert Jahren keine Organisationen von Löschmannschaften gab, sonden nur Verordnungen von Fürsten und Herzögen. Einem Protokoll zufolge kaufte sich Rödichen im Jahre 1790 für 126 Taler eine neue Feuerspritze, und im gleichen Jahre erhielt auch die Salzmannschule vom Herzog eine Handdruckspritze als Geschenk. War es etwa die große Ausnahme, dass damals schon eine Gruppe von Zöglingen eine organisierte Löschmann­schaft bildete? Als am 4.11.1795 der Abendhimmel über Ernstroda im Feuerschein erstrahlte, eilten auch die Schnepfenthäler mit ihrer Feuerspritze nach Ernstroda, um bis zum Morgen des folgenden Tages zu helfen.

Damals brannte über die Hälfte des Dorfes ab. Gegenseitige Hilfe wurde damals ganz groß geschrieben, und so kam die Wehr bei vielen auswärtigen Feuern zum Einsatz, die zum Teil über 20 km entfernt lagen. Im Kreisarchiv fanden wir unter dem Beleg Nr.114, dass bei der Spritzenprobe am 12.10.1835 vom Schultheiß 11 Groschen für 11 Kannen Bier verabreicht wurden. Des weiteren steht in einem Beleg Nr. 116, vom 31.12.1835, dass dem Spritzenmeister Zacharias Möller für den Brand am 6.7.1835 in Friedrichroda, 1 Taler und 12 Groschen aus der Gemeindekasse gezahlt worden sind. Geprägt von großen Initiativen auf dem Gebiet des Feuer­löschwesens hatte sich mit dem Eintritt in die 60er Jahre des vorletzten Jahrhunderts nun die Idee der Freiwilligen Feuerwehren weitgehend durchgesetzt und auch in den Kleinstädten und Dörfern begann eine Gründungswelle. War dies auch in Schnepfenthal-Rödichen der Fall? Belege dafür gibt es bis heute nicht, und leider gibt es auch für die Zeit danach so gut wie keine Aufzeich­nungen. Hier ist wohl noch einmal ein Besuch im Kreisarchiv nötig. Im Jahre 1862 kaufte sich die Gemeinde eine neue Fahrspritze von der Firma Baldauf aus Chemnitz. Sie war bis 1937 die einzige Einsatzspritze des Dorfes und ist bis heute noch voll funk­tionstüchtig. Erst im Jahre 1937 erhielt die Wehr einen Einachsanhänger Dittmann mit einer Motorspritze, und 1974 eine moderne TS 8. Heute stehen außerdem noch ein Feuerwehr Multicar (es ist der einzige noch existierende) und ein Mercedes Kleinlöschfahrzeug (TSF-W) in der im Jahre 1998/99 neu erbauten und am 12. Juni eingeweihten Feuerwache.

Während des Krieges wurde die Wehr vom Ortsbrandmeister Ernst Bause geleitet. Ihm folgte 1946 der Wehrleiter Erich Anschütz. Im Zuge der Eingemeindung von Wahlwinkel, Schnepfenthal-Rödichen und Langenhain im Jahre 1950 zu Ortsteilen von Waltershausen, wurden Kommandostellen gegründet. Der erste Leiter für Schnepfenthal-Rödichen wurde Kam. Schumann. Ihm folgten Kam. Bause, kurzzeitig wieder Kam. Schumann, dann Kam. Häfner, Kam. Ullrich und wiederum Kam. Schumann. Es war ein auf und ab. Mal war sie eine schlagkräftige Wehr; mal drohte sie auseinander zu fallen und im Jahre 1975 war es dann auch soweit. Eine organisierte Feuerwehr gab es nicht mehr. Ihr letzter Einsatz, am 1.1.1971, war der Dachstuhlbrand im ev. Erholungsheim Waldblick .

Nach 10 Jahren Ruhepause wurde dann der Versuch gestartet, hier in Schnepfenthal-Rödichen wieder eine Wehr ins Leben zu rufen. Es kostete ein wenig Überzeugungsarbeit, doch am 21. Mai 1985, also vor 16 Jahren, war es dann soweit. Mit 15 Kameraden wurde die Kommandostelle neu gegründet, und nicht lange danach waren es 30 Kameradinnen und Kameraden. Ihr Leiter wurde der Kam. Rolf Weidner. Und was seitdem aus dieser Wehr geworden ist, kann einen nur mit Stolz erfüllen.

Doch nun zum Feuerwehrverein. 1939 wurden ja alle Vereine in Deutschland verboten. Somit gab es auch keine Feuerwehrvereine mehr. Ob in Schnepfenthal-Rödichen über­haupt ein Feuerwehrverein bestand ist nicht bekannt. Erst nach der Wende wurde im Jahre 1990 der Thüringer Feuerwehrverband wieder ins Leben gerufen. In Schnepfenthal-Rödichen fand sich eine Reihe von Kamera­den und bereitete die Gründung des Vereins vor. Als die Satzung entworfen und gebilligt war, trat sie am 2.5.1991 in Kraft. Die Gründungsversammlung des Feuerwehrvereins Schnepfenthal-Rödichen fand dann am 12. Mai 1991, mit 44 Gründungsmitgliedern statt. Der Verein, dessen Vorsitzender damals Kam. Rolf Weidner war; und heute Kam. Bernd Dieter Göbel ist, umfasst zur Zeit 94 Mitglieder. Viele Aktivitäten sind seitdem vom Verein ausgegangen, und er ist heute aus dem Leben des Dorfes gar nicht mehr wegzudenken. Ich denke dabei vor allem an die Busfahrten, Wanderungen, Dorf-Weihnachtsfeiern,   Faschings-Veranstaltungen, an den Tag der offenen Tür; an das Maibaum aufstellen, an die Ausgestaltung des Vereinszimmers in der alten Schule, die Besuche und Gegenbesuche unserer Partnerfeuerwehr in Leusel, an die Dorffeste, und an die liebevolle Pflege der Handdruckspritze aus dem Jahre 1862, und des Feuerwehr-Multicars, des einzigen noch existierenden dieser Art aus dem Jahre 1983. Um alles aufzuführen, würde dies wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Allen aktiven und passiven Mitgliedern des Feuerwehrvereins, unter der Leitung des Kam. Bernd Dieter Göbel mit seinem Vorstand, wünschen wir noch viele gemein­same, erfolgreiche und nutzbringende Jahre in ihrem Vereinsleben unter dem Motto:

,,Einer für Alle, Alle für Einen."

 

Erich Ortmann, Brandinspektor AD

 

 

 

  Dorfgeschichte  

Schnepfenthal und Rödichen sind als Rodungssiedlungen im 12. und 13. Jahrhundert entstanden und 1186 als "Snephindal" und 1295 als "Rode" zum ersten Mal urkundlich erwähnt worden. Die Ortsnamen "Schnepfenthal" und "Rödichen" erscheinen in der heute noch gebräuchlichen Schreibweise erstmalig in den Rechnungen des Klosters Reinhardsbrunn aus den Jahren 1525/1526.

Der aus Landgut, Mühle und Waldungen bestehende, ursprüngliche Besitz "Snephindal" gehörte der Reichsabtei Hersfeld. Durch Gütertausch gelangte Snephindal 1186 an das Benediktinerkloster Reinhardsbrunn.

Bis zur Säkularisation im 16. Jahrhundert waren Schnepfenthal und Rödichen Klosterdörfer und gingen danach in den Besitz der Kurfürsten und Herzöge von Sachsen über.
Seit 1643 kann Rödichen und Schnepfenthal von einer Gemeinde mit 30 "Feuerstätten" gesprochen werden.
Nach 1920 erfolgte die Vereinigung beider Namen zu der amtlichen Bezeichnung "Schnepfenthal- Rödichen", die bis zur Eingemeindung in die Stadt Waltershausen im Jahre 1950 beibehalten wurde. Seitdem führt der Ortsteil die Bezeichnung "Schnepfenthal".
Mit dem Erwerb des kanzleisässigen Gutes Schnepfenthal und der Einrichtung einer Erziehungsanstalt durch
Christian Gotthilf Salzmann erhielt der Name Schnepfenthal
historische Bedeutung und wurde weithin bekannt 

Das fränkische Straßendorf Rödichen erfuhr in der Mitte des
19. Jahrhunderts seine tiefgreifendste Veränderung vom Untertanendorf zu einem modernen Wohnort. Zu Beginn des letzten Drittels des 19. Jahrhunderts erfolgte durch den Bau der Eisenbahnpicture/linie nach Friedrichroda der Anschluss an die "große, weite Welt".

Der Ort übt durch seine schöne Lage und durch die reizvolle Umgebung am Rande des Landschaftsschutzgebietes Thüringer Wald eine gewisse Anziehungskraft aus. Seit 1900 galt Schnepfenthal als Luftkurort und konnte 1924 fast 250 Kurgäste nachweisen. Nach dem 2. Weltkrieg führte Schnepfenthal die Bezeichnung "Staatlich anerkannter Erholungsort" und beherbergte jährlich 2500 Feriengäste.

Drei moderne Gaststätten bieten dafür Unterkunft und Verpflegung.
Das gesellige Leben in Schnepfenthal dominieren vier ansässige Vereine. Feste, an deren Gestaltung auch das örtliche Blaskorchester beteiligt ist, knüpfen an langjährige Traditionen (u.a. Maibaumsetzen, Sportfeste, Sommer- und Adventsfest).

 

 

 

  Abriß zur Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Schnepfenthal - Rödichen von 1790 bis 1990  

200 Jahre Spritzenfest sind Grund und Anlaß, die historische Entwicklung des Brandschutzes in Schnepfenthal-Rödichen aufzuzeigen.

Anfangs bestand das Löschwerkzeug aus Leitern, Einreißhaken und Feuerlösch­eimern aus Hanfgewebe und Leder. Jedoch weder mit ,, Eimerketten" noch mit den späteren Spritzen waren schnell um sich greifende Brände zu löschen. Die getrennten Anlagen der Gehöfte waren ein ausgezeichneter Schutz bei Feuergefahr. Bei aufsteigendem Gewitter musste vor jede Hofstätte ein Kübel mit Wasser gestellt werden, um einen eventuell durch Blitz verursachten Brand bekämpfen zu können. 

Abgesehen von dem Sengen und Brennen im 30-jährigen Krieg ist zurückschauend nur von einzelnen Bränden die Rede und auch diese blieben auf ihren Herd beschränkt. Von amtswegen wurde aber auf Güte und Vollständigkeit der Feuerrüstung immer Wert gelegt. So schaffte die Gemeinde im Jahre 1790 eine neue Feuerspritze an, die 126 Taler kostete.

Die damalige Mannschaft kam beim Löschen auswertiger Feuerbrünste nicht aus der Übung. Es ist erstaunlich, wie weit ehemals die Dörfer ihre Hilfskräfte sandten. So z.B. eilten bei dem großen Brand in Leina <22. Juni 1746) viele Nachbarn zur Hilfe, schickten auch drei Eimer Bier und viel Brot und halfen dem Nachbardorf später beim Aufräumen der Brandstätte mit Fuhrwerken und persönlichen Handreichungen. 

Darüber hinaus beteiligte sich Rödichen beim Löschen der Brände

1781 in Gossel

1790 in Sonneborn

1808 in Mühlhausen

1818 in Neunheiligen 

Auch bei einem Waldbrand in Stutzhaus 1818 wurden acht Personen zur Hilfe gesandt.Im Jahre 1862 schaffte die Gemeinde eine neue Handdruckspritze von der Firma C.  G. Baldauf Chemnitz mit der Werknummer 156 an.Diese Spritze ist noch vorhanden und völlig funktionstüchtig.Handdruckspritzen, Schlauchwagen, Leitern, Einreißhaken und Feuerlöscheimer waren die einzigen Gerätschaften für Einsätze bei Bränden bis zum Jahre 1937.

Der 6, Februar 1926 wurde zu einem Meilenstein in der Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Waltershausen,  denn  sie erhielt die erste ,,Überland-Automobilspritze" mit Massivreifen und einem Wirkungskreis von 10 Kilometern, die auch im Ernstfall bei Bränden in unserem Ort zum Einsatz kam.

Im Jahre 1937 erhielt die Gemeinde Schnepfenthal-Rödichen einen Einachs­Anhänger ,,Dittmann" mit einer Motorspritze und ausgereifter neuer Löschtechnik.Zu dieser Zeit bestand die Ortsfeuerwehr aus 18 freiwilligen Wehrleuten, welche mit neuzeitlichen Uniformen ausgerüstet waren.Da das an der Schulstraße gelegene Spritzenhaus den Anforderungen nicht mehr genügte, beschloß der damalige Gemeinderat, ein neues Gerätehaus in der Cumbacher Straße zu bauen. Die Einweihung mit Schlüsselübergabe erfolgte am 4. Dezember 1938 an die Ortsfeuerwehr durch den damaligen Bürgermeister Otto Venter. 

Während des 2. Weltkrieges kam die Ortsfeuerwehr unter der Leitung des Ortsbrandmeisters Ernst Bause zum Großeinsatz  in  Ibenhain  nach einem Bombenangriff. Im Jahre 1946 erfolgte nach der Zerschlagung des Hitlerfaschismus die Neuformierung der Feuerwehr unter der Leitung des Wehrleiters Erich Anschütz.  

Größere Brände, die nach 1945 Schnepfenthal-Rödichen heimsuchten, waren:

-    Gaststätte Kröter am 12. Mai 1945, wobei der Saal den Flammen zum Opfer fiel.

-    Wohnhaus Ernst Thomsen (Dachstuhlbrand), 21.August 1945

-    Scheune Ernst Weidner (Blitzschlag), 23. August 1949

-    Werkstatt zur Holznögelfertigung Heinz Eccarius, 11April 1954

-    Kurhaus ehemals Altmann (Ev. Erholungsheim) Dachstuhlbrand, 1. Januar1971 

Im Jahre 1974 erhielt die Kommandostelle Schnepfenthal einen Einachs-Anhänger TSA TS8 und somit wurde der alte Einachs-Anhänger ,, Dittmann" ausgesondert. Dieser ist, wenn auch ohne Gerätschaften, noch vorhanden.In den folgenden Jahren verlief der organisierte Feuerwehrdienst unregelmäßig, bis sich schließlich im Jahre 1975 die Freiwillige Feuerwehr Schnepfenthal-Rödichen auflöste.Erst 10 Jahre später. am 21. Mai 1985, wurde sie durch den Kamerad Rolf Weidner neu gegründet. Mit einigen ehemaligen Mitgliedern sowie Zugang durch Neuwerbung bestand jetzt die Wehr aus 30 Kameraden.

Größte Aufmerksamkeit wurde der Gewährleistung von Schulungen, Aus- und Weiterbildung sowie der Festigung eines stabilen moralischen Kollektivs gewidmet.Darüber hinaus galt es auch, viele lnstandsetzungsarbeiten zur Werterhaltung am Gerätehaus durchzuführen, Außerdem wurden durch Ergänzung und Neuanschaffung die Gerätschaften und Ausrüstungen vervollständigt.

Der 4. Dezember 1988 war Anlaß, das 50-jährige Bestehen des Gerätehauses feierlich zu begehen. Dieser Tag wurde mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sowie ehemaligen Angehörigen (Veteranen) und dem Jugendblosorchester GutsMuths-OS Waltershausen unter Leitung von Herr Gerd Bause in Form einer Festveranstaltung würdig begangen.Am 16. Dezember 1988 konnten durch Werbung 9 Frauen als Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr gewonnen werden1 die vorwiegend im vorbeugenden Brandschutz tätig sind. Desweiteren galt es für den löschwasserarmen Ortsteil eine Staustelle ,,Badewasser" und eine Zisterne am Hermannstein (Kindergarten) zu errichten.

Das Jahr 1989 war für die Kameradinnen und Kameraden ein erfolgreiches Jahr. Am 5. Januar 1989 erfolgte die Übergabe des Kleinlöschfahrzeuges ,,Multicar M 25 mit Feuerlöschaufbau durch den Rat der Stadt Walterhausen.Die neue Technik sollte sich bald bewähren, denn bei dem Brand der Mülldeponie in Laucha, am 19. und 20. Mai 1989, waren 16 Kameraden unter komplizierten Bedingungen mit im Einsatz.

Der 27. Mai 1989 war auch ein großes Ereignis, denn es galt. den Wirkungsbereichs-Ausscheid der Wirkungsbereiche I und XIII durchzuführen. Bei diesem Ausscheid konnte von unseren Kameraden  der 2. Platz in  der  Disziplin »Löschangriff" erreicht werden. Erstmalig erhielt die Freiwillige Feuerwehr Schnepfenthal-Rödichen am 20. September 1989 den Titel ,,Vorbildliche Freiwillige Feuerwehr".

Eine Arbeitsgemeinschaft .,Junge Brandschutzhelfer" wurde am 23. Oktober 1989 gegründet und entwickelt sich sehr positiv.

So hat die Freiwillige Feuerwehr Schnepfenthal-Rödichen insgesamt eine erfreuliche Tendenz ihrer Entwicklung zu verzeichnen, denn es wurden beachtliche Leistungen dank des guten Kollektivs in den vergangenen Jahren seit der Neugründung vollbracht.Die vorliegenden Aufzeichnungen können deshalb nur ein Abriß des vielfättigen Wirkens der Kameradinnen und Kameraden unserer Wehr sein.Wir werden auch in Zukunft - entsprechend unserer im Vorwort genannten Aufgabenstellung - aufopferungsvoll unseren Dienst zum Wohle von Mensch und Natur versehen.

 

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